Natural Hist. Museum. NEW YORK. 2. Route. 39 niedern
Steinmauer
umgehen
und
hat
20
Eingänge.
Die
fashionable
Zeit
zum
Spazierenfahren
und
Reiten
ist
Nachm.
zwischen
4
und
7,
wo
sich
hier
an
schönen
Nachmittagen
ein
glänzendes
Schauspiel
entwickelt.
Die
S.-
Seite
des
Parks
ist
mit
dem
Sixth
Avenue
Elevated
Railroad,
den
Fifth
Avenue
Omnibus
und
mehreren
Tramwaylinien,
die
weiter
aufwärts
ge-
legenen
Punkte
mit
den
Tramways
der
Vierten
und
Achten
Avenue
zu
erreichen,
während
die
Elevated
Railroads
der
Dritten
und
Neunten
Avenue
in
geringer
Entfernung
vom
Park
vorbeiführen.
Parkwagen
stehen
an
den
Eingängen
von
der
Fünften
und
Achten
Avenue
her
bereit
(Fahrpreis
bis
zum
N.-Ende
des
Parks
und
zurück
25
c.,
mit
Befugnis
an
einer
beliebigen
Stelle
auszusteigen
und
die
Fahrt
in
einem
andern
Wagen
fortzusetzen).
Andre
Lohnwagen
fordern
50
c.
Restaurants
im
Casino
(bei
der
Mall)
und
M’Gowan’s
Pass
Tavern
(N.-Ende);
Erfr.
außerdem
in
der
Dairy.
Die
Hauptpromenade
ist
die
½
M.
l.,
20m
br.
*Mall,
beim
Eingang
von
Fifth
Avenue,
mit
einer
Allee
schöner
Ulmen
und
einer
Anzahl
von
Statuen
und
andern
Bildwerken,
darunter
Shakspeare,
Scott,
Beethoven
und
der
in-
dianische
Konzerte
stattfinden.
Von
der
gemauerten
*Terrasse
am
N.-Ende
führen
Treppen
hinab
zur
Bethesda-Fontäne
und
dem
im
Sommer
zu
Kahnfahrten
(Boot
30
c.
die
½
St.,
kurze
Fahrten
10
c.),
im
Winter
zum
Schlittschuhlaufen
benutzten
See.
Schönste
Aussicht
vom
Belvedere,
dem
höchsten
Punkt
des
n.
vom
See
gelegenen
Ramble.
Der
nördl.
Park
jenseit
des
Croton-Re-
servoirs
ist
weniger
kunstvoll
angelegt
als
der
südl.,
übertrifft
ihn
aber
an
Naturschönheiten.
Unweit
der
SO.-Ecke
des
Parks
(nächster
Zugang
von
64th
Str.)
das
alte
Staatsarsenal
und
ein
kl.
zoologischer
Garten
(S.
20).
An
der
W.-Seite
des
Parks,
auf
Manhattan
Sq.
(s.
unten),
steht
das
American
Museum
of
Natural
History
(s.
unten);
an
der
O.-Seite,
gegenüber
82nd
Str.,
das
Metropolitan
Museum
of
Art
(S.
40).
W.
von
letzterm
erhebt
sich
*Cleopatra’s
Needle,
ein
ägyptischer
Ismail
Pascha
stück
in
London
stammt
derselbe
aus
Heliopolis
(On),
wo
er
um
1000
v.
Chr.
von
Tutmes
III.
errichtet
wurde.
Eine
Seite
trägt
Inschriften,
die
Ramses
II.
300
Jahre
später
anbringen
ließ
(ungefähr
zu
Moses
Zeit).
Der
Obelisk,
aus
rotem
Syenit,
ist
21m
hoch
und
wiegt
200
Tons.
Die
Bronzekrabben
am
Fuß
sind
moderne
Nachbildungen
(vgl.
S.
41).
Unter
den
übrigen
Kunstwerken
des
Parks
befinden
sich
Standbilder
von
Daniel
Webster,
Bolivar,
Alex.
Hamilton
und
Samuel
Morse,
allegorische
Gestalten
des
Handels
und
des
„Pilgrim
Auf
Manhattan
Sq.
(Pl.
K
2),
an
der
W.-Seite
des
Central
Park,
erhebt
sich
das
*American
einanderstoßende
Gebäude,
das
nördliche,
aus
rotem
Backstein
mit
Granitverzierungen,
1874-77
von
Olmsted
und
Vaux,
das
südliche,
mit
schöner
roman.
Granitfassade,
1891
von
J.
C.
Cady
&
Co.
erbaut.
So
ansehnlich
und
imposant
diese
Gebäude
sind,
bilden
sie
doch
nur
ungefähr
den
neunten
Teil
der
projektierten
Museumsbauten,
die
nach
ihrer
Vollendung
den
ganzen
Raum
zwischen
Eighth
und
Ninth
Avenues
und
77th
bis
81st
Str.
einnehmen
werden.
Das
Mu-
seum
wurde
1869
vom
Staate
New
York
gegründet,
aber
der
Grund
und
Boden
mit
dem
Gebäude
gehören
der
Stadt
New
York;
die
Unter-
haltungskosten
werden
von
den
Trustees
durch
Privatbeiträge
aufgebracht.
Das
Museum
ist
ungemein
rasch
angewachsen
und
die
Sammlungen
werden
jetzt
auf
$
3000000
ge-
schätzt.
Große
Schenkungen
verdankt
es
Privatpersonen,
nament-
lich
Mr.
Morris
K.
Jesup,
dem
Vorsitzenden
Das
Innere
ist
trefflich
eingerichtet
und
erleuchtet.
Eingang
an
der
S.-Seite
(Eintr.
s.
S.
20;
Restaur.
im
S.-Flügel
des
Erdgeschosses).